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Pablo Picasso hat die zeitgenössische Kunstwelt beeinflusst wie kaum ein anderer Künstler. Zur Fotografie hatte er dabei ein besonderes Verhältnis: Zeit seines Lebens ließ er sich gern fotografieren.

Bewusst setzte er diese Kunstform als Medium zur Inszenierung seiner Persönlichkeit ein – als Student in Madrid, als Bohemien in Paris oder als gereifter Künstler in seiner letzten Lebens- und Schaffensphase in Südfrankreich. Das Museum für Kunst und Gewerbe (Hamburg) widmet diesem Aspekt seines Künstlerlebens die Ausstellung „ICH UND ICH UND ICH – Picasso im Fotoportrait“, zu sehen vom 13. Juli bis 21. Oktober 2012.

Auch Tantus schließt sich dieser Hommage an Picasso an und zeigt wiederentdeckte Fotografien dieses Ausnahmenkünstlers (Foto: Everett Collection)